Mit freier Musik wäre das nicht passiert [Nachtrag]
Die Redaktion der belgischen Satire-Sendung Basta wollte ausprobieren, für was die Verwertungsgesellschaft SABAM alles Geld kassieren und machte eine erstaunliche Entdeckung: Die Verwertungsgesellschaft wollte die Rechte selbst von fiktiven Künstlern oder Markennamen vertreten. Bei den Recherchen von Basta stellte sich dann heraus, dass SABAM normalerweise nicht die gemeldeten Namen auf Plausibilität überprüft. (via fefe)
Mit freier Musik wäre das nicht passiert – wie z.B. dem neuen Video von SENDER: Feuerspuckender Penner oder dem FREE SAMPLES PACK 3 von Deepindub (via Sonic Walker).
Nachtrag
Und auch das Erstellen von DJ-Mixes ist mit freier Musik deutlich unkomplizierter, wie eine rechtliche Betrachtung zeigt.