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… sind ab sofort direkt unter Medienpartner zu finden.

Starfrosch: Starfrosch ist ein schweizer Netlabel-Portal in Form eines „Musikblogs“, d.h. veröffentlichte Beiträge über neue Alben, Podcasts oder Mixes können auch kommentiert und bewertet werden. Die Seite, die nach eigener Angabe eine große Reichweite besitzt, wird redaktionell betreut, so gibt es die #Hot111 der Creative-Commons-lizensierten Musik gibt es beispielsweise wöchentliche Podcasts oder eine Hitparade namens Top of the Pods. Alle Musik, die über Starfrosch veröffentlich wird, ist Creative Commons (CC) lizensiert.
Magnatune: Magnatune ist ein Online-Plattenladen, in dem man CC-lizensierte richtig Musik kaufen kann. Während die Stücke für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch kostenlos sind (bitte spendet für gute Musik!), muss man für eine kommerzielle Verwertung schon ein angemessenes Entgelt hinblättern. Im Gegensatz zum „herkömlichen Business“ erhalten die Künstler bei Magnatune deutlich höhere Vergütungen für ihre Werke. Wer Downloads nicht mag, kann übrigens auch CDs bestellen.
Pimp my Rights: Der Chaos Computer Club Regensburg hat im Zuge des Boykotts der Musikindustrie den Sampler Pimp my Rights Vol. 1 zusammengestellt, um zu zeigen, dass Boykott und Protest sogar hörenswert ist. Auf dieser CD befindet sich ausschließlich freie Musik, viele deutsche Künstler neben den Beastie Boys!

… sind ab sofort auf einer eigenen Seite zusammengefasst: Labels und Künstler

Audacity: … ist ein freier, betriebssystemunabhängiger Audioeditor, mit dem digitale Musik schneiden, neu arrangieren oder mit jeder Menge Effekten versehen kann. Die Software eignet sich hervorragend zum Nachbearbeiten von Mixes, aufgezeichneten Radiosendungen oder Konvertieren von Audiodateien. Das Programm wird gemäß der GPL lizensiert.
Mixxx: Nachdem das lange Zeit benutzte DeKstasy nicht mehr aktiv weiterentwickelt wurde, hat die Redaktion Mixxx ausprobiert – und für sehr gut befunden. Die freie Software bietet mehr als DeKstasy und kann auch bequem über MIDI gesteuert werden – unter Linux, Windows (ungetestet) und Mac OS X.
DeKstasy: Lange habe ich nach einer freien und kostenlosen DJ-Software für den Mac gesucht und hier bin ich fündig geworden. Auch wenn es so aussieht, als wäre das Projekt momentan eingeschlafen, ist die aktuelle Version (vom 21. Oktober 2005) praktisch alles, was ein »Notebook-DJ« braucht. DeKstasy hilft ungemein beim Beatmatching, verfügt über einige nette Features, die man auch am Plattenteller machen kann und das Beste: Die Mixes lassen sich aufzeichnen.

frei² – Das Magazin für freie Musik in zwei freien Radios